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Eines der beiden Paradecuvees aus dem Hause Gesellmann. In diesem Fall werden ausschließlich autochtone (heimische) Traubensorten verwendet, nämlich Blaufränkisch (60), St.Laurent(10) und Zweigelt(30). Traditionelle Maischegärung im Stahltank, wobei 2-4 mal täglich die Maische überpumpt wird und der Maischehut untergetaucht wird. Das führt zu einer optimalen Auslaugung des Traubenmaterials (insbesondere der Schale)was zu besonderer Geschmacksintensität und Farbausbeute führt. Der biologische Säureabbau vollzog sich in Eichenfässern. Die Weine reiften 18 Monate in kleinen Eichenfässern, nach der Vermählung zum Cuvée lagerte der Wein für 3 Monate im großen Holzfass. Falstaff schreibt: Tiefdunkles Rubingranat, opaker Kern, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Frisches schwarzes Waldbeerenkonfit, zart nach Edelholz, mit feiner Kräuterwürze unterlegt, attraktives Bukett. Saftig, frische Zwetschken, feine Säure, elegant, mit reifen Tanninen ausgestattet, bleibt gut haften, ein würziger Speisenbegleiter mit Reifepotenzial. und gibt 93-95 Punkte Die Magnumflasche zum Meisterwerk (Opus eximium) Falstaff Rotweinguide 2021 | ||
Weingut: | Gesellmann | |
Weinregion: | Mittelburgenland | |
Jahrgang: | 2020 | |
Alk.: | 14,5 % | |
Verschluss: | Schraubverschluss | |
Lager: | derzeit nicht lieferbar | |
Inhalt: | 1,5 l | |
Falstaff: | 93-95 | |
Weintyp: | trocken | |
Trinktemperatur: | 18 °C | |
Restzucker: | 1,1 g/l | |
Säure: | 6,5 g/l | |
Ausbau: | Barrique, tw. gebraucht | |
Reife: | 2030 | |
Sorte: | Cuvée | |
Artikelnummer: | 20052 20 | |
Preis/Liter: | 35,93 € | |
Enthält: | Sulfite | |
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Das Weingut Gesellmann aus Deutschkreuz im Mittelburgenland ist mittlerweile bereits eine Institution. Geführt wird das Weingut von Albert Gesellmann und seiner Gattin Silvia. Der Schwerpunkt der Weine liegt eindeutig beim Blaufränkischen, den der Winzer zur Perfektion bringt. Aber auch seine internationalen Traubensorten wie Cabernet und Merlot (im Bela Rex), sein Blauburgunder und neuerdings sein reinsortig ausgebauter Syrah sind eine Wucht. Den Opus eximium (sein Meisterwerk aus österreichischen Sorten) gibt´s heuer (Jahrgang 2020) bereits zum 33. mal. Deshalb auch "Opus eximium No.XXXIII" Ein Paradewein - und das jedes Jahr - ist der Blaufränkisch Hochberc, immer einer der besten Blaufränkischen des Jahres.
Aber auch die Weißen von Albert Gesellmann sind nicht zu verachten. Neben seinem reinsortigen, im Barrique ausgebauten Chardonnay Steinriegl beeindruckt mich immer mehr der Hochberc weiß, ein "gemischter Satz" der durch seine Fülle und Aromenvielfalt besticht.
Falstaff Rotweinwinzer des Jahres!
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