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Im lokalen Dialekt nennt man Menschen aus Deutschkreutz die „Creitzer“. Aus den schönsten Weinlagen rund um Deutschkreutz hat Albert Gesellmann die Trauben für diesen Wein selektioniert und sie Dank sanfter Vinifizierung zu einem Wein werden lassen, der seine finessenreiche Fruchtigkeit zeigen darf und von perfekter Geschmeidigkeit geprägt ist. Die Trauben wurden von Hand Mitte Oktober geerntet. Die traditionelle Maischegärung erfolgte im Stahltank, mit 2 - 4 mal täglichen untertauchen des Maischehutes. Der biologische Säureabbau vollzog sich in kleinen Eichenfässern. Der Wein reifte 20 Monate in gebrauchten kleinen Eichenfässern. In der Farbe ein dunkles Rubingranat mit violetten Reflexen. In der Nase präsentiert sich der Wein mit feinem roten Waldbeerkonfit, einem Hauch von Herzkirschen, Orangenzesten und einer angenehmen Kräuterwürze. Am Gaumen saftig, würzig mit einer dunklen Beerenfrucht, mineralisch, sehr balanciert. Ein sehr guter Speisenbegleiter. | ||
Weingut: | Gesellmann | |
Weinregion: | Mittelburgenland | |
Jahrgang: | 2020 | |
Alk.: | 14 % | |
Verschluss: | Schraubverschluss | |
Lager: | nur mehr 1 Einheiten | |
Inhalt: | 0,75 l | |
Falstaff: | 94 | |
Weintyp: | trocken | |
Trinktemperatur: | 16-18 °C | |
Boden: | schwere Kalkhältige Lehmböden | |
Restzucker: | 1,6 g/l | |
Säure: | 6,1 g/l | |
Ausbau: | Kleines Eichenfaß gebraucht, 20 Monate | |
Reife: | 2031 | |
Sorte: | Blaufränkisch | |
Artikelnummer: | 20042 20 | |
Preis/Liter: | 27,87 € | |
Enthält: | Sulfite | |
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Das Weingut Gesellmann aus Deutschkreuz im Mittelburgenland ist mittlerweile bereits eine Institution. Geführt wird das Weingut von Albert Gesellmann und seiner Gattin Silvia. Der Schwerpunkt der Weine liegt eindeutig beim Blaufränkischen, den der Winzer zur Perfektion bringt. Aber auch seine internationalen Traubensorten wie Cabernet und Merlot (im Bela Rex), sein Blauburgunder und neuerdings sein reinsortig ausgebauter Syrah sind eine Wucht. Den Opus eximium (sein Meisterwerk aus österreichischen Sorten) gibt´s heuer (Jahrgang 2020) bereits zum 33. mal. Deshalb auch "Opus eximium No.XXXIII" Ein Paradewein - und das jedes Jahr - ist der Blaufränkisch Hochberc, immer einer der besten Blaufränkischen des Jahres.
Aber auch die Weißen von Albert Gesellmann sind nicht zu verachten. Neben seinem reinsortigen, im Barrique ausgebauten Chardonnay Steinriegl beeindruckt mich immer mehr der Hochberc weiß, ein "gemischter Satz" der durch seine Fülle und Aromenvielfalt besticht.
Falstaff Rotweinwinzer des Jahres!
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