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Aus Blaufränkisch Hochacker wurde Blaufränkisch vom Lehm. "Entwicklung ist ein zentrales Thema, wenn es um faszinierende Weine geht. Der Blaufränkisch Hochacker begleitet uns seit 1979. Seitdem haben wir unseren Blick vom allgemein Sichtbaren immer mehr auf das vermeintlich Verborgene - die Böden - gelenkt. Sie sind es, die unseren Weinen ihre Seele einhauchen, noch bevor das Kleinklima deren Reifen so unvergleichlich prägt. So hat auch der Blaufränkisch Hochacker vor allem eines: eine perfekte Basis, gebildet aus schweren Lehmböden mit hohem Tonanteil, ergänzt durch Löss- und Sandanwehungen sowie Kalk im Untergrund. Der Lehm ist hauptsächlich dafür verantwortlich, dass der in ihm verwurzelte Blaufränkisch zum Charakterdarsteller reifen darf." (Albert Gesellmann) | ||
Weingut: | Gesellmann | |
Weinregion: | Mittelburgenland | |
Jahrgang: | 2022 | |
Alk.: | 14,0 % | |
Verschluss: | Kork | |
Lager: | ![]() | |
Inhalt: | 0,75 l | |
Falstaff: | 93 (2021) | |
Weintyp: | trocken | |
Trinktemperatur: | 16 °C | |
Restzucker: | 1,0 g/l | |
Säure: | 6,4 g/l | |
Ausbau: | Holzfass | |
Reife: | 2027 | |
Sorte: | Blaufränkisch | |
Artikelnummer: | 20055 22 | |
Preis/Liter: | 18,53 € | |
Passt zu: | Vorspeisen Nudeln/Pasta, Fleisch Gebraten, Gewürze Mittelmeerkräuter | |
Enthält: | Sulfite | |
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Das Weingut Gesellmann aus Deutschkreuz im Mittelburgenland ist mittlerweile bereits eine Institution. Geführt wird das Weingut von Albert Gesellmann und seiner Gattin Silvia. Der Schwerpunkt der Weine liegt eindeutig beim Blaufränkischen, den der Winzer zur Perfektion bringt. Aber auch seine internationalen Traubensorten wie Cabernet und Merlot (im Bela Rex), sein Blauburgunder und neuerdings sein reinsortig ausgebauter Syrah sind eine Wucht. Den Opus eximium (sein Meisterwerk aus österreichischen Sorten) gibt´s heuer (Jahrgang 2020) bereits zum 33. mal. Deshalb auch "Opus eximium No.XXXIII" Ein Paradewein - und das jedes Jahr - ist der Blaufränkisch Hochberc, immer einer der besten Blaufränkischen des Jahres.
Aber auch die Weißen von Albert Gesellmann sind nicht zu verachten. Neben seinem reinsortigen, im Barrique ausgebauten Chardonnay Steinriegl beeindruckt mich immer mehr der Hochberc weiß, ein "gemischter Satz" der durch seine Fülle und Aromenvielfalt besticht.
Falstaff Rotweinwinzer des Jahres!
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