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Panta Rhei folgt dem Gedanken des Terroirs. Der Name Panta Rhei ist Programm – nicht nur, weil die Protagonisten (Schwarz - Andau und 2 x Velich Apetlon) eine Zuneigung zu den alten griechischen Philosophen teilen. Das Zusammenfließen unterschiedlicher Elemente zu einem neuen Ganzen prägt das Projekt in allen seinen Facetten: Verschiedene Rebsorten verschmelzen zur unverwechselbaren Einheit. Unterschiedliche Persönlichkeiten bringen ihre Sicht, ihre Ideen ein. Selbst Bouquet und Geschmacksprofil der Weine lassen sich nur als Zusammenspiel mehrerer Facetten, mehrere Ebenen verstehen.
Nicht zuletzt verändert sich auch das Endprodukt beständig – im Fass, in der Flasche, im Glas. Man kann nicht zweimal denselben Wein trinken. Panta Rhei.
Das Ergebnis sind Weine von sehr eigenständigem Charakter, die sich nicht sofort erschließen, sondern zum Entdecken einladen: Sie zeigen markante Frucht und herzhafte Würze, kräftige Struktur, langen Abgang – und das Potenzial, sich beständig weiter zu entwickeln.