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Kerschbaum Paul » Blaufränkisch Dürrau, Kerschbaum 2021
Blaufränkisch Dürrau, Kerschbaum 2021
Falstaff schreibt: Dunkles Rubingranat, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Mineralisch unterlegte schwarze Waldbeerenfrucht, Brombeeren, Zwetschken, zart nach Edelholz, ein Hauch von Veloursleder, etwas Nougat. Komplex, extraktsüß, reife Kirschen, feine, tragende Tannine, mineralisch-salzig im Abgang, gute Frische und Länge, sicheres Reifepotenzial, bleibt lange haften.l. und gibt 98 Punkte
Die Lage Dürrau besticht durch ihre Bodenbeschaffenheit. Die Erde ist sehr lehm- schon fast tonhältig, wo sich die Sorte Blaufränkisch besonders wohl fühlt. In trockenen Jahren bürgt diese Ried für bestechende Qualität. Die Sorte wird ausschließlich in Barriquefässern ausgebaut, wo er mindestens 14 Monate lagert. Die optimale Trinkreife erreicht dieser Wein nach ca. 5 Jahren. Er passt am besten zu den Speisen: gebratenes Fleisch, Federwild, Haarwild, Lamm
Maximale Abnahmemenge 6 Flaschen pro Kunde
280121
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| Weingut: | Kerschbaum Paul |
| Weinregion: | Mittelburgenland |
| Jahrgang: | 2021 |
| Alk.: | 13,5 % |
| Verschluss: | Kork |
| Lager: | derzeit nicht lieferbar |
| Inhalt: | 0,75 l |
| Falstaff: | 98 |
| Weintyp: | trocken |
| Trinktemperatur: | 18 °C |
| Ausbau: | Barrique |
| Reife: | 2032 |
| Sorte: | Blaufränkisch |
| Artikelnummer: | 20780 21 |
| Preis/Liter: | 34,53 € |
| Enthält: | Sulfite |
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Kerschbaum Paul
Es ist die Faszination an tiefgründigen und komplexen Weinen, die das Weingut Kerschbaum über all die Jahre begleitet hat. Als Paul Kerschbaum 1989 mit der Flaschenfüllung begann, kelterte er Weine, die sich dem Genießer nicht gleich an den Hals warfen, sondern ihre Qualitäten erst nach einer gewissen Reifephase ausspielten. Sein Sohn Michael teilt heute diese Leidenschaft und entwickelt den "Kerschbaum-Stil" seines Vaters ebenso ehrgeizig und kompromisslos weiter. Das Ergebnis: die Weine sind durchwegs wuchtig und füllig, jedoch zugleich trinkanimierend, ausgewogen und harmonisch im Säurespiel. Für den typischen Charakter sorgen ausserdem die rund 850 Barrique-Fässern, die dem Wein die Zeit zum Reifen geben.
Mittlerweile ist Sohn Michael für die Weine verantwortlich, ganz im Sinne von Paul. Nicht zuletzt bestärken die Auszeichnungen der letzten Jahre von Vinaria und Gault Millau, als Salon-, Falstaff- und À-la-Carte-Sieger, die Gold Medal in Chicago oder die Ernennung zum Falstaff-„Winzer des Jahres“ die Kerschbaums auf ihrem Qualitätsweg.
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