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Dieser Wein trägt in seinem Namen die Hommage an eines der schönsten religiösen Gebäude in Suvereto, die Kirche San Giusto und den ersten in Notri gepflanzten Weingarten. Es wurde 1992 zum ersten Mal hergestellt und ist ein Wein auf Cabernet-Basis. (80% Cabernet Sauvignon, 10% Merlot und 10% Cabernet Franc) Der "Seelen" -Wein von Tua Rita begleitet das Weingut von Geburt an und zeugt von seiner Philosophie: Neuheit, Experimentieren, Innovation, Respekt vor natürlichen Rhythmen und Liebe zum Land der Produktion. 20 Jahre Geschichte: Die wachsenden Reben, die wechselnden Jahrgänge, die verschiedenen Techniken sehen die Suche nach Eleganz als einzigen gemeinsamen Nenner. Die Weingärten dafür stehen in der Alta Marenna, sind geprägt von Kalk (oben) und Lehm (im unteren Bereich, wo der Merlot wächst). Ausgebaut wird der Wein in Barriques (neue Fässer) für 18 Monate. 061022 Falstaff schreibt: Funkelndes Rubinviolett mit leicht hellem Rand. Eröffnet mit intensiven Noten nach Tabak, dann Waldhimbeere und Cassis. Breitet sich am Gaumen satt aus, dunkle Fruchtnoten, kerniges, zupackendes Tannin mit viel Grip, fester Druck im Finale, präsente Frucht. und gibt 94 Punkte | ||
Weingut: | Tua Rita | |
Weinregion: | Toskana-Sonstige | |
Jahrgang: | 2019 | |
Alk.: | 14,5 % | |
Verschluss: | Naturkork | |
Lager: | nur mehr 6 Einheiten | |
Falstaff: | 94 | |
Weintyp: | trocken, kraftvoll, Bordeaux-Style | |
Trinktemperatur: | 18 °C | |
Boden: | Kalk, Lehm | |
Ausbau: | Barrique, 18 Monate | |
Reife: | 2032 | |
Sorte: | Cuvée | |
Artikelnummer: | 22089 19 | |
Enthält: | Sulfite | |
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Als Rita und Virgilio Bisti 1984 ihren Lebenstraum wahr werden ließen, nannten Sie die nur 2 Hektar große Anlage "Tua Rita". Von Anfang an setzte man auf naturnahen Weinbau, eigentlich war des Weingut nach den Vorbildern der "Garagenweingüter" in Frankreich angelegt. Mittlerweile ist das Weingut auf 30 Hektar angewachsen und zum Kult geworden. Das in der südlichen Maremma hat sich nun mit Luca d`Attoma einen der Top-Önologen der jungen Garde gesichert. Diesen Namen sollten Sie sich merken - man wird ihn in Zukunft noch öfter hören. Andererseits trug auch der Schwiegersohn der Gründerfamilie, Stafano Frascola, viel zum heutigen Ruhm des Weingutes bei, nachdem der Gründer Virgilio Bisti 2010 verstarb. |
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