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Italien ist der größte Weinproduzent Europas. Auch qualitativ hat sich in den letzten Jahren viel getan. Wurde früher sehr viel Wert auf Menge gelegt - man erinnere sich an die schauerlichen Ciantis in den Bastflaschen - so wurde durch Mengenbegrenzung, Freigabe von Qualitätstrauben (wie zum Beispiel Cabernet Sauvignon oder Merlot) und nicht zuletzt strengere Kontrollen der Herkunft (DOCG) sehr stark die Qualität in den Vordergrund gestellt.
Das gilt natürlich auch für die Toskana, das Gebiet mit den bedeutendsten Weinen Italiens aber auch vermehrt für Gebiete, die man früher nicht zu den qualitativ hochwertigen Gebieten zählen konnte, wie zum Beispiel Kampagnien, Friul, Venetien und andere.
Das Piemont, berühmt durch die Barolos und Barbarescos hat ebenfalls nach einer zeit des Stillstands wieder deutliche Impulse gesetzt, sich den modernen Weinen zu öffnen.