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M1, Markowitsch 2020
Der M1 von Gerhard Markowitsch ist einer der rarsten Stücke österreichischer Rotweine. Es ist ein Cuvee aus 75% Merlot und der Rest ist 25% Blaufränkisch. Er wird nur in den besten Jahren produziert, 2020 war ein solches. Je länger man an diesem Wein riecht, umso größer wird die Vielfalt an Aromen, die sich entfalten: Zwetschke und Brombeeren, Tabak und Orangenzesten, helle Himbeeren und dunkle Kirschen, Zimt und Pfeffer, Gewürznelken und Zeder. Feine Tannine geben eine feste Struktur, der Abgang ist leicht salzig und daher sehr apart. Dunkles Rubingranat, violette Reflexe, zarte Ockerrandaufhellung. Feine tabakige Nuancen, dunkle Waldbeeren, reife Zwetschken, ein Hauch von Veloursleder, etwas Cassis und Nougat. Komplex, saftig, elegant, gute Frische, mineralisch-salzig, schwarze Kirschen, reife, tragende Tannine, zeigt Finesse und große Länge, sicheres Reifepotenzial. (Falstaff) Das Jahr 2020 war ein extrem heißes und trockenes Jahr, in dem die spätreifenden Sorten im Vorteil waren. Dieser Wein hat extreme Präzision und feinste Tannine.
Das Flaggschiff von Gerhard Markowitsch Abgabe maximal 6 Flaschen pro Kunde Bei Abnahme von 6 Flaschen Lieferung in der Original-Holzkiste
Top - 3 Cuvee Falstaff Rotweinguide 2020/2021!
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| Weingut: | Markowitsch Gerhard |
| Weinregion: | Carnuntum |
| Jahrgang: | 2020 |
| Alk.: | 14,9 % |
| Verschluss: | Kork |
| Lager: | nur mehr 10 Einheiten |
| Inhalt: | 0,75 l |
| Falstaff: | 97 |
| Weintyp: | trocken, weich, kraftvoll |
| Trinktemperatur: | 16 - 18 °C |
| Boden: | sandige Lehmböden mit kalkreichem Untergrund, in der Lage Aubühl |
| Restzucker: | 1,0 g/l |
| Säure: | 5,5 g/l |
| Ausbau: | 24 Monate in Barriques aus französischer Eiche und 1200 lt. Fässern |
| Reife: | 2031+ |
| Sorte: | Cuvée |
| Artikelnummer: | 20710 20 |
| Preis/Liter: | 119,87 € |
| Enthält: | Sulfite |
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Markowitsch Gerhard
Der Falstaff "Winzer des Jahres 1999" hat sich in den letzten Jahren zu einem der führenden Winzer entwickelt. Ob es nun seine Weißweine sind, die von leicht und frisch über kraftvoll und wuchtig alle Stückerl spielen oder ob es seine perfekten Roten sind - Gerhard Markowitsch setzt Maßsstäbe.
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