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Cuvee aus hauptsächlich Zweigelt und Blaufränkisch, ausgebaut im neuen und gebrauchtem Holz in der Nase einladende Röstaromen, Duft nach Amarenaweichseln, lange am Gaumen - ein Klassiker. Falstaff schreibt: Dunkles Rubingranat, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Mit dunkler Mineralität unterlegte schwarze Waldbeeren, ein Hauch von reifen Kirschen, tabakige Nuancen. Saftig, feines Brombeerkonfit, frisch strukturiert, dezente Holzwürze, anhalftend, sicheres Entwicklungspotential. Und gibt 94 Punkte | ||
Weingut: | Heinrich Gernot, Gols | |
Weinregion: | Neusiedlersee | |
Jahrgang: | 2017 | |
Alk.: | 13 % | |
Verschluss: | Kork | |
Lager: | derzeit nicht lieferbar | |
Inhalt: | 1,5 l | |
Falstaff: | 94 | |
Weintyp: | trocken, würzig, gehaltvoll | |
Trinktemperatur: | 16 - 18 °C | |
Ausbau: | Barrique großteil gebraucht | |
Reife: | 2026 | |
Sorte: | Cuvée | |
Artikelnummer: | 20699 17 | |
Preis/Liter: | 41,93 € | |
Enthält: | Sulfite | |
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Über das Weingut Heinrich in Gols braucht man nicht viele Worte verlieren - Gernot Heinrich ist unbestritten einer der Stars am österreichischen Winzerhimmel. Besonders vermerkt sei hier, dass er neuen Technologien immer aufgeschlossen gegenübergestanden ist, ja sie teilweise weiterentwickelt und perfektioniert hat.
Darum verwundert es auch nicht, dass er neben Gerhard Pittnauer einer jener Pannobile-Winzer war, der den biodynamischen Gedanken in diese Bewegung getragen hat und diesen Weg auch "lebt". Außerdem erkannte er (oft früher als Andere) das Potential des Leithaberges und des eher vernachlässigten Gebietes um Winden, wo sein Top-Blaufränker "Alter Berg" herkommt.
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