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Dieser Wein gehört absolut zum Besten was Österreich anbieten kann. Hier zeigt Albert Gesellmann, was man aus heimischen Sorten (Blaufränkisch 95% und St.Laurent 5%) machen kann. Traditionelle Maischegärung mit unterstoßen des Maischehutes. 50 Tage Mazerration auf der Maische. Biologischer Säureabbau (Malolaktische Gärung) im kleinen Eichenfaß. Mehrmaliges umziehen des Weines, dadurch natürliche Klärung, finale Reifung 4 Monate im Großen Holzfass. Falstaff schreibt: Tiefdunkles Rubingranat, opaker Kern, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Feine Kräuterwürze, Nougat, zarte Edelholznote, schwarze Beerenfrucht, ein Hauch von Lakritze und Cassis, feinfruchtiges Bukett, attraktive Aromatik. Kraftvoll, saftig, reife Zwetschken, Brombeerkonfit, extraktsüßer Kern, feine, tragende Tannine, hochelegant, engmaschig und anhaftend, zeigt große Länge, enormes Reifepotenzial, großes Gaumenkino. - und gibt sensationelle 100 Punkte 100 Punkte Falstaff
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Weingut: | Gesellmann | |
Weinregion: | Mittelburgenland | |
Jahrgang: | 2019 | |
Alk.: | 14,5 % | |
Verschluss: | Naturkork/Schraubverschluss | |
Lager: | derzeit nicht lieferbar | |
Inhalt: | 0,75 l | |
Falstaff: | 100 | |
Weintyp: | trocken, kraftvoll | |
Trinktemperatur: | 18 °C | |
Boden: | Schwerer Lehmboden mit hohem Tonanteil | |
Restzucker: | 1,0 g/l | |
Säure: | 6,8 g/l | |
Ausbau: | Barrique | |
Reife: | 2035 | |
Sorte: | Cuvée | |
Artikelnummer: | 20833 19 | |
Preis/Liter: | 119,87 € | |
Enthält: | Sulfite | |
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Das Weingut Gesellmann aus Deutschkreuz im Mittelburgenland ist mittlerweile bereits eine Institution. Geführt wird das Weingut von Albert Gesellmann und seiner Gattin Silvia. Der Schwerpunkt der Weine liegt eindeutig beim Blaufränkischen, den der Winzer zur Perfektion bringt. Aber auch seine internationalen Traubensorten wie Cabernet und Merlot (im Bela Rex), sein Blauburgunder und neuerdings sein reinsortig ausgebauter Syrah sind eine Wucht. Den Opus eximium (sein Meisterwerk aus österreichischen Sorten) gibt´s heuer (Jahrgang 2020) bereits zum 33. mal. Deshalb auch "Opus eximium No.XXXIII" Ein Paradewein - und das jedes Jahr - ist der Blaufränkisch Hochberc, immer einer der besten Blaufränkischen des Jahres.
Aber auch die Weißen von Albert Gesellmann sind nicht zu verachten. Neben seinem reinsortigen, im Barrique ausgebauten Chardonnay Steinriegl beeindruckt mich immer mehr der Hochberc weiß, ein "gemischter Satz" der durch seine Fülle und Aromenvielfalt besticht.
Falstaff Rotweinwinzer des Jahres!
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